Aktion Friedenslicht 2008

FriedenslichtAm 24.12. ist ja bekanntlich Weihnachten. Dazu gehört auch ein Gottesdienst und natürlich brachten wir Georgspfadfinder das Friedenslicht in die St. Laurentius-Kirche. So kam es, dass auch am 24.12. sich acht Pfadfinder vor der St. Laurentius-Kirche einfanden um das Licht in die Kirche zu tragen … doch zuvor holten einige Pfadis das Licht aus der evangelischen Stiftskirche und brachten es sicher zu unserer Kirche. Beim Beginn des Gottesdienstes liefen wir von den Messdienern nach vorne und brachten das Licht in die Kirche. Außerdem blieben alle Pfadis bis zum Schluss dabei … wir machen schließlich keine halben Sachen 🙂 KELLY

Pfadfinder bringen Friedenslicht

friedenZum Familiengottesdienst am 24. Dezember 2008 um 17:00 Uhr möchten wir Georgspfadfinder das Friedenslicht in unsere Pfarrgemeinde bringen. Aus diesem Grund treffen sich interessierte Wölflinge, Jungpfadfinder und Pfadfinder 20 Minuten vor Beginn des Familiengottesdienstes, also um 16:40 Uhr vor der St. Laurentius-Kirche – selbstverständlich in Kluft. Nach dem Gottesdienst (18:00 Uhr) endet die Aktion. Wir würden uns freuen, wenn Du – gerne mit Deinen Eltern und Geschwistern – dabei wärst.

Das Friedenslicht werden einige von uns ein paar Stunden zuvor von der Stiftskirche holen … wer hier dabei sein möchte, wendet sich bitte direkt an unsere Wölflingsleiterin Tatl.

Die Flamme wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem entzündet und von Vertretern der Pfadfinderinnen- und Pfadfinderverbände in Wien abgeholt. Per Zug wurde das Licht am Sonntag, 14. Dezember, in über 30 zentrale Bahnhöfe in Deutschland getragen: von München bis Kiel und von Aachen bis Görlitz – sowie in andere Länder Europas und sogar bis nach Amerika. Nach Bretten haben das Friedenslicht die evangelischen Pfadfinder gebracht. Bereits seit 1994 beteiligen sich deutsche Pfadfinder an der Aktion, die auf eine Initiative des ORF Linz zurückgeht, der bis heute das Licht in Betlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle „Menschen guten Willens“ weitergegeben werden. Wer das Licht empfängt, kann damit selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen.